Das bin ich
Ich, Sara Wandhoff, bekannt unter meinem Künstlernamen Obscusar.art, wurde 1995 in der kleinen Künstlerstadt Witten geboren. Meine Kunst ist eine magische Reise in die Tiefen der Fantasie, eine Offenbarung meiner inneren Kreativität, die über die Grenzen der Realität hinausgeht. Auf meinem Instagram-Account OBSCUSAR.ART gebe ich Einblicke in meinen kreativen Entwicklungsprozess meiner aktuellen Werke.
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Kunst ist für mich
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Für mich ist Kunst nicht nur ein Produkt, sondern ein Prozess der kontinuierlichen Schöpfung und Entdeckung. Mit einem breiten Spektrum an Stilen, die von Acryl über Ölfarben bis hin zu Graffiti sowie digitaler Kunst reichen, erforsche ich die Vielfalt des kreativen Ausdrucks.
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Meine Kunstwerke sind ein Sammelsurium von Emotionen, Ideen und Perspektiven. Die Menschen mögen meine Werke als unterschiedlich empfinden, aber für mich ist diese Vielfalt das Herzstück meiner künstlerischen Identität. Kunst muss nicht immer einen roten Faden haben. „Kunst überschreitet die Grenzen, die wir uns gesellschaftlich - Tag für Tag – selbst auferlegen“. So vielfältig meine Interessen sind, so vielfältig ist auch meine Kunst.​​
Beruflicher Werdegang und kreative Entfaltung
Ich absolvierte eine Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin, bevor ich mich entschied, Soziale Arbeit zu studieren. Das Studium vertiefte meine Perspektive auf die Welt. Die Erfahrungen, die ich in meinem Beruf und im Umgang mit harten Schicksalen sowie meiner eigenen Biografie gemacht habe, haben meinen künstlerischen Ausdruck geprägt. Durch meine Kunst drücke ich nicht nur meine persönlichen Emotionen aus, sondern übe damit auch Kritik an gesellschaftlichen Missständen und Ungerechtigkeiten. Meine Werke sind oft ein Spiegelbild der komplexen Realitäten und nicht greifbarer Emotionen. Gleichzeitig vermitteln meine Arbeiten aber auch das Gefühl von Sehnsucht und der allgemeinen Hoffnung nach einer besseren Zeit.​
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Ausstellungen
04.05. - 05.05.2024 Gemeinschaftsausstellung bei Dirk Kempka im Giradet Haus Essen Rüttenscheid mit Heike Kurtenbach. "Glaube Liebe Hoffnung".
